Hallo Freunde des gepflegten AchWasweißdennichs.
Herzlich Willkommen bei der Gruppe Berufsverbot 2020
Wildes Herumklicken auf dieser Heimatseite verrät Euch, was der Herr GAX so eigentlich macht, wenn er nicht
grade durch internationale Viren-Verschwörungen von sämtlichen Bühnentätigkeiten ausgesperrt wird. Ok, bleibt mehr Zeit fürs Schreiben neuer Texte, aber für wen?
Zum Trost für meine Fans, die man wahrscheinlich nur an den Händen sämtlicher Chinesen abzählen kann, hier mal ein kleiner Appetithappen aus dem Reich der höheren
Physik.
Ja, so ist das, wenn mein innerer Harald Lesch mal wieder mit mir durchgeht. Aber hier wird nicht nur die Physik des Universums gebüffelt, hier wird auch was fürs Leben
gelernt
Non scolae sed disco emus! (Oder so ähnlich)
Schau mal, Wiesbaden, so geht das!
Wir, das Publikum vom Ideal in Fulda haben es unserem Moderator Jean Ricon mal einfach gemacht und dem zweiten Text von diesem Herrn GAX einfach sieben mal die
Zehn gegeben, da konnte sich der Slammaster das Aufschreiben der einzelnen Wertungen wie beim ersten Text (rot) ersparen, einfach die höchste und die niedrigste Zehn streichen
und 50 Punkte (schwarz) hinschreiben.
Liebe Grüße, dein Fulda
Damit man sich auf der eigenen webseite nicht immer nur selbst loben muss ;-)
- hier die Ansage vom wunderbaren Dalibor Markovic beim Wo-ist-Hola-Slam:
"Wenn alle Texte gleich wären in der ganzen Galaxis,
gäbe es mindestens einen, der anders wäre, weil er von GAX is'."
Und hier mal ein netter Satz aus dem Wiesbadener Kurier vom Jahresabschluss der Wilden Worte Wiesbaden:
"Im zweiten Durchgang offenbart die Vorstellung des Frankfurter Multitalents GAX Entertainerqualität. Seine Reime - akzentuiert und zuweilen mit dadaistischem Charme."
Wiesbadener Kurier zum HessenSlam 2017 im Schlachthof Wiesbaden:
"GAX aus Frankfurt präsentierte den genialsten Satz aller Zeiten ..."
Zitat aus dem Darmstädter Echo
... am späten Sonntagabend im ausverkauften Großen Haus des Darmstädter Staatstheaters den Hessen-Slam, einen literarischen Wettbewerb, bei dem Autoren ihre eigenen Texte vortragen.
Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend. Axel Gundlach aus Frankfurt, in der Literaturszene mit seinem Künstlernamen GAX bekannt, hatte als zweiter Starter der letzten Runde mächtig vorgelegt. „Sechs Minuten Ewigkeit“ hieß sein Sprach-Furioso, im Textwitz stärker als in der Raffinesse des gehetzten Vortrags, aber mit so vielen Pointen und überraschenden Bildern gespickt, dass ein Spaßmacher aus dem großen Heer der Comedians daraus einen ganzen Abend bestreiten könnte. Dafür vergab die Jury 48,5 von 50 möglichen Punkten.
Hier das Video zum Vizemeistervortrag beim Hessenslam 2014 im Darmstädter Stadttheater: